Peter Peppers Penis Chili
Wie viel ist enthalten
Der botanische (lateinische) Namen zur eindeutigen Bestimmung der Pflanze.
Zeitpunkt, bis zu dem das Saat- und Pflanzgut sehr gut keimen sollte.
Wie viel Licht benötigt die Pflanze? (schattig, halbschattig, sonnig, vollsonnig)
Pflanzen, die im Freien ohne Probleme überwintern können.
Pflanzen werden kategorisiert in: einjährig, zweijährig oder mehrjährig.
Welcher Temperaturbereich ist für die Keimung des Samenkorns am idealsten?
Wie lange dauert es, bis sich unter Idealbedingungen das erste Keimblattpaar zeigt?
Zeitspanne des Jahres, in der die Pflanze aktiv wächst.
Die Farbe der reifen Frucht, die sie nach dem Reifungsprozess hat.
- Jan.
- Feb.
- Mär.
- Apr.
- Mai
- Jun.
- Jul.
- Aug.
- Sep.
- Okt.
- Nov.
- Dez.
Chili - Peter Peppers Penis Chili
Capsicum annuum
Die kleinen, lustigen Früchte mit ihrem mittleren Schärfegrad entwickeln sich in etwa.65 Tagen zur Fruchtreife, reifen von grün über gelb-orange nach rot ab und sind zur Reife dann bis 7 cm lang und 2,5 cm dick. Die Chilipflanze wächst buschig mit einer schönen Belaubung. Dabei sind der Stamm, die Blattstiele und die Blattadern deutlich behaart! Peter Pepper hat seinen Ursprung im Osten von Texas und in Louisiana, wird aber heute auch in Mexiko angebaut. Damit die Chili bereits im ersten Jahr trägt, empfiehlt sich eine Anzucht zwischen Januar und März. Lassen Sie die Samen zunächst für 24 Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen, um die Keimfreude zu erhöhen und setzen Sie sie dann einen halben bis einen Zentimeter tief in Anzuchtsubstrat. Halten Sie das Anzuchtsubstrat feucht, aber nicht nass, indem sie es am besten täglich mit einer Sprühflasche nachfeuchten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei Tage sollten Sie die Folie für 2 Stunden entfernen. Das beugt einer Schimmelbildung auf der Anzuchterde vor. Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 22° und 30° Celsius. Die ersten Samen sollten so schon nach drei bis zehn Tagen keimen. Entfernen Sie jetzt die Abdeckung und halten Sie die Pflanzen bei möglichst viel Licht (aber keine pralle Mittagssonne) und etwas kühler, damit die jungen Pflanzen nicht vergeilen. Sobald sich das zweite Blattpaar entwickelt, können die jungen Pflänzchen bis zum ersten Blatt in kleine 10-cm-Töpfe mit Bodenlöchern und Tomaten- bzw. Gemüseerde pikiert (vereinzelt) werden. Achten Sie bitte darauf, die noch feinen Wurzeln nicht zu verletzen und die frische Erde leicht zu wässern. In den kommenden Wochen werden die Pflanzen dann nach und nach in immer größere Töpfe umgesetzt, wenn sie ihren bisherigen Topf gut durchwurzelt haben. Chili- und Paprikapflanzen mögen es warm und feucht, aber nicht nass. Wässern Sie erst, wenn die oberste Erdschicht angetrocknet ist und übersprühen Sie in der Wohnung gehaltene Pflanzen ab und zu von oben. Sobald es etwas wärmer wird, können die Pflanzen tagsüber bei mindestens 5° Celsius zur Abhärtung und zur Gewöhnung an Sonne schon mal ins Freie. Nach den Eisheiligen Mitte Mai können die Pflanzen an einem sonnigen Standort ins Gartenbeet oder in den Kübel umgepflanzt werden. Im Gegensatz zu Tomatenpflanzen ist bei Chilis ein Entgeizen der Nebentriebe nicht notwendig. Auch das Herausbrechen der ersten Blüte (Königsblüte) hat entgegen landläufiger Ansichten keinen Einfluss auf die Entwicklung der Pflanze. Wenn die Pflanze in guter Gemüseerde steht, ist die erste Düngung mit Tomatendünger erst dann erforderlich, wenn die ersten Knospen zum Vorschein kommen. Düngen Sie keinesfalls mehr, als auf der Packung angegeben ist. Zum Überwintern kann die Pflanze etwas dunkler und bei 10° Celsius kühler stehen und wird dann auch entsprechend weniger gewässert. An hellen und warmen Standorten pflegen Sie die Pflanze weiter wie bisher. Jetzt ist auch die Zeit für einen Rückschnitt - falls gewünscht. Je stärker Sie zurückschneiden, desto buschiger wird die Pflanze im kommenden Jahr austreiben. Achtung: Paprika und Chilli zählen zu den Nachtschattengewächsen. Die Pflanzenteile giftig. Aber natürlich nicht die reifen Früchte!
Aussaat:
Januar-März
In der Küche:
Sorten bis Schärfegrad 5 eignen sich geschnitten im Salat und gefüllt mit Hackfleisch oder Käse und dann überbacken. Schärfere Sorten fügt man in kleineren Mengen Eintöpfen, Gemüsepfannen, Gulasch und Bohnengerichten zu. Entfernen der Kerne und der inneren Haut reduziert die Schärfe. Bei der Zubereitung von Chili sollten Sie unbedingt Handschuhe tragen.
Saflax
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48163 Münster
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